Das
Wasser-
ABC
brunnen levita levitiertes trinkwasser

A

Anomalie des Wassers

Das Verhalten des Wassers ist weder mit physikalischen noch mit chemischen Mitteln der gängigen Wissenschaft erklärbar. Es müsste eigentlich bei -120°C gefrieren und bei -75°C sieden.
Normalerweise werden Stoffe mit abnehmender Temperatur immer dichter. Wasser hat seine größte Dichte bei 4°C. Kühlt es weiter ab, dehnt es sich wieder aus. Dadurch schwimmt Eis oben und die Lebewesen im Wasser können unter dem Eis auch im Winter überleben.
Wasser ist das einzige Element, das in allen drei Aggregatszuständen gleichzeitig vorkommt, häufig sogar am gleichen Ort. Der Übergang von fest zu flüssig beginnt bei 0°C und ist erst bei 42°C komplett beendet. Dazwischen ist das Wasser von flüssig-kristalliner Struktur.
Das unnormale Verhalten wird erklärt durch die Cluster-Bildung. Nur dadurch ist Leben auf der Erde überhaupt möglich.

Aufgaben des Wassers im Stoffwechsel

  • Nährstofflösung und –transport
  • Schlackenlösung und –transport
  • Wärmeregulation
  • Vermittlungs- und Übertragungsfunktionen (Biophotonen)

Wasser hat NICHT die Aufgabe, uns mit Mineralien zu versorgen.

G

»Gedächtnis« des Wassers

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Schwingungen von Schadstoffen auch nach deren Entfernung (Filterung) noch im Wasser vorhanden sind. Selbst nach zweifacher Destillation sind die entsprechenden Frequenzen unverändert nachzuweisen. Durch mehrfache starke Verwirbelung und die damit erreichte Veränderung der Molekularstruktur können die Schwingungen gelöscht werden.

I

Innere Oberfläche

Wasser besitzt nicht nur die äußere, sichtbare Oberfläche. Im Wasser verteilt befinden sich Hohlräume, deren Grenzflächen viele weitere Oberflächen darstellen. Jedes einzelne Cluster hat eine Oberfläche. Je kleiner die Cluster sind, desto größer ist die Gesamtoberfläche. Je größer diese Oberfläche ist, desto größer ist auch die Reaktionsfläche in Stoffwechselprozessen.
(Beispiel für große Oberfläche: Lungenbläschen)

K

Kolloid



Im gesunden Organismus befinden sich die Körperflüssigkeiten (Blut, Lymphe) in einem stabilen sogenannten Kolloidalzustand, d. h. in einem Gleichgewichtszustand, bei dem alle Inhaltsstoffe der Lösung homogen miteinander vermengt sind und durch ein stabiles Kräfteverhältnis auch bleiben. Einzelne Partikel setzen sich nicht ihrem spezifischen Gewicht gemäß ab, sondern bleiben in der Schwebe. Für den Erhalt dieses Zustandes ist die Struktur unseres Trinkwassers von größter Bedeutung.

Kollodialzustand

Wasser besitzt eine Oberfläche, die nicht nur aus der äußerlich sichtbaren Oberfläche des Wasservolumens gebildet wird. Im Wasser verteilt finden sich Hohlräume, deren Grenzflächen viele zusätzliche Oberflächen darstellen. Die Wasser-Moleküle an den Oberflächen weisen einen besonders hohen Energiegehalt auf. Je größer also diese »innere« Oberfläche des Wassers ist, desto energiereicher ist es, desto offener ist seine Struktur und desto größer ist auch die zur Verfügung stehende Reaktionsfläche in Stoffwechselprozessen.

L

Leitungswasser

Jedes Jahr werden allein in Deutschland 30.000t Pestizide und Fungizide eingesetzt. Von den 300 legal verwendeten Substanzen sind 280 nachweislich krebserregend. Dazu kommen Schwermetalle, Medikamenten-rückstände, Hormone, Emulgatoren usw. Die Trinkwasserverordnung sorgt für die Einhaltung von ca. 40 Grenzwerten.
Die physikalische Qualität des Wassers bleibt gänzlich unbeachtet. Bereits nach 80 Metern ist durch den hohen Druck in den Rohrleitungen die Molekularstruktur geschädigt.

Levitiertes Wasser

In den 1960er bis -80er Jahren entwickelte der deutsche Physiker Wilfried Hacheney ein Verfahren zur physikalischen Wasserregeneration. Nach dem Vorbild der Natur wird Leitungswasser zunächst gefiltert und dann in einem speziell geformten Edelstahlbehälter sehr kraftvoll und rhythmisch verwirbelt. Dadurch werden die Molekülcluster zerkleinert und schädliche Schwingungen gelöscht. Die innere Oberfläche des Wassers wird stark vergrößert. Das Wasser erhält seinen natürlichen Energiereichtum und seine Lebendigkeit zurück.

M

Mineralien

Mineralien sind, ebenso wie gutes Wasser, lebenswichtig. Sie begegnen uns allerdings in unterschiedichster Form. Besonders gut vom Körper aufzunehmen sind solche Mineralien, die bereits durch Pflanzen in eine organische Form umgewandelt wurden. Neben Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen können wir daher mit Gemüse und Obst einen Großteil unseres Mineralstoffbedarfs decken.
Eine weitere Möglichkeit ist gutes Speisesalz. Steinsalz, Meersalz, Kristallsalz, auch das sogenannte Himalaya-Salz enthalten bis zu 84 Mineralien, die häufig auch noch in kolloidaler Form vorhanden und damit sehr gut aufnahmefähig sind.
Auf keinen Fall sollten Sie das raffinierte Speisesalz aus dem Supermarkt essen (NaCl), das eben nur aus Na (Natrium) und Cl (Chlorid) besteht und zu allem Überfluß auch noch mit Aluminium als Rieselhilfe versetzt wird, das im Verdacht steht, Alzheimer zu begünstigen.
Dass auch die Mineralien im Wasser in unterschiedlicher Form vorliegen können, beweist die schlichte Tatsache, dass unser levitiertes Trinkwasser (ähnlich wie unser Ausgangswasser, da wir gelöste Mineralien nicht herausfiltern) ca. 60 mg/l Calcium enthält. Bereiten wir aber unsere Heißgetränke mit dem Levita-Premiumwasser zu, verkalkt unser Wasserkocher auch nach Jahren nicht. Nehmen wir stattdessen das unlevitierte Leitungswasser mit dem gleichen Calciumgehalt, zeigen sich nach kürzester Zeit Kalkablagerungen im Kocher. Dies bestätigen uns auch zahlreiche Kunden, die unser Wasser zum Kochen benutzen.
Wir sehen also, dass Mineralstoffgehalte je nach physikalischer Beschaffenheit des Wassers, sehr unterschiedlich zu bewerten sind. In einem Wasser mit einem stabilen Kolloidalzustand wie dem Levita-Premiumwasser, sind die Mineralien ebenfalls kolloidal in die Wasserstruktur eingebunden. Auch diesbezüglich ist die elektrische Leitfähigkeit wenig aussagekräftig.

Mineralwasser

Die Mineralien in Mineralwässern sind größtenteils in anorganischer Form vorhanden und können im Stoffwechsel kaum verwertet werden. So tragen sie statt zur inneren Reinigung eher zur Verschlackung bei. Kohlensäure ist – technisch gesehen – ein Konservierungsstoff, verdrängt den Sauerstoff aus dem Wasser, schädigt die kristalline Molekularstruktur und trägt zur Übersäuerung bei.
Stille Wässer werden mittels Ozon oder UV-Bestrahlung konserviert, was ebenfalls die Struktur zerstört.

W

Wasserbedarf des Menschen

Alles Leben kommt aus dem Wasser. Vor 250 Mrd. Jahren war die gesamte Erdoberfläche von Wasser bedeckt.

Das Fruchtwasser und das Blut haben fast die gleiche Zusammensetzung wie Meerwasser. Nur weil der Mensch den »Urozean« unter seiner Haut mit sich trägt, ist er auf dem Trockenen überlebensfähig.

Wir bestehen zu ca. 70 % aus Wasser (Gehirn 90 %, Zellen 75 %, Blut 94 %, Knochen und Zähne 10 – 20 %).

Unser Körper verliert täglich ca. 1,5 – 2,5 Liter Wasser (Urin, Atmung, Schweiß, Darm). Diese Wassermenge muss jeden Tag ersetzt werden, um ein optimales Funktionieren aller Stoffwechselvorgänge zu gewährleisten!

Je nach Ernährung und körperlicher Aktivität kann der tägliche Wasserbedarf etwas variieren. Allerdings scheiden wir Wasser nicht nur auf der Toilette aus. Auch wenn die Haut nicht merklich feucht ist, sondern wir unentwegt Schweiß ab, und was wir im Winter als Atemwolke vor dem Mund sehen, wird während des restlichen Jahres ebenfalls abgeatmet, nur eben unsichtbar.
Nach Einschätzung vieler Ärzte und Heilpraktiker liegt der tägliche Wasserbedarf bei 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht, d. h. also, ein 70 kg schwerer Mensch sollte ca. 2,1 l Wasser/Tag trinken. Und mit Wasser ist auch Wasser gemeint, und nicht der Wasseranteil im Kaffee, im Saft, im Bier und in der zuckerhaltigen Limonade. Um diese Getränke zu verstoffwechseln, wird sogar zusätzliches Wasser benötigt.

Wasser = H²O

Das Wassermolekül ist ein Dipol, d. h. es ist wie ein Stabmagnet positiv (H) und negativ (O) geladen. Über Wasserstoffbrücken verbinden sich einzelne Wassermoleküle miteinander und bilden sogenannte Cluster (engl. für Häufung, Klumpen). Diese Cluster können zwischen 10 und 1000 Moleküle enthalten. Einzelne Wasser-moleküle kommen in der Natur nicht vor. Unter bestimmten Bedingungen wie z.B. elektromagnetischer Strahlung oder hohem Druck tritt die Clusterbildung verstärkt auf. Die Cluster sind allerdings keine starren Gebilde, sondern fallen permanent auseinander und formieren sich neu.

Wassermangel und seine Signale:

— dunkle Urinfarbe
— Durst während des Essens
— Obstipation (Verstopfung)
— Sodbrennen, Übersäuerung
— Ödeme (z.B. Wasser in den Beinen)
— Schwindelattacken
— Kopfschmerzen

Wasserregenerierung in der Natur

In der Natur versickert Wasser, strömt unterirdisch weiter, wird in tiefen Gesteinsschichten gefiltert und tritt oft erst nach Jahrhunderten als Quellwasser wieder zutage. Oder es verdunstet, steigt auf in die Ionosphäre und kehrt als Niederschlag auf die Erde zurück. Auch durch freies Fließen und Wirbeln in Bächen und Flüssen wird das Wasser gereinigt und regeneriert.